The Secret of the Goedewaagen Ceramics Museum

Since its foundation in 1989, the Goedewaagen Ceramic Museum has been researching the decoration of Dutch ceramics since 1873. Neben einer Schatzkammer dekorativer Keramik, Utensilien, Fliesen und Fliesentafeln aus Jugendstil und Art Deco zeigt das Museum regelmäßig bahnbrechende Ausstellungen über seine Forschung.

Mit seinem Thesaurus baut das Museum die weltweit größte Datenbank für digitales Quellenmaterial über niederländische Keramik auf. Zum Nutzen von Sammlern auf der ganzen Welt werden dauerhafte Feststellungen getroffen und nach Möglichkeit Fälschungen identifiziert und auf einer internationalen Website platziert. Die Produktion von Modellen und Dekoren niederländischer Unternehmen von gestern wird mit verschiedenen Fabrikarbeitsgruppen rekonstruiert. Das Wissen über Ton-, Glasur- und Brennrezepte wird ebenfalls systematically gesammelt.

A coherent curriculum for the use of ceramics in everyday life in the 20th century is provided for education. Führungen, Workshops und Symposien machen auf das nationale Erbe aufmerksam, das die Museumsforschung repräsentiert.

Entrance of the foundation Ceramic Museum Goedewaagen and the earthenware factory Royal Goedewaagen-Gouda BV.
Entrance of the foundation Ceramic Museum Goedewaagen and the earthenware factory Royal Goedewaagen-Gouda BV.
Entrance of the foundation Ceramic Museum Goedewaagen and the earthenware factory Royal Goedewaagen-Gouda BV.
Side view of museum and factory.

2012 - 400 Jahre Gouda and 50 Jahre Drenthe

Das Credo eines Museums in der Praxis | Artikel herunterladen "

2012 diskutierte das Keramische Museum Goedewaagen ausführlich über die Gründung der Gouda-Keramik zu Beginn der Geschichte der Gouda-Keramik am 14. Mai 1612 mit der Ausstellung Gouds Groen, einem Symposium zur freien Keramikkunst des frühen 20. Jahrhunderts und einem Raku-Workshop. Goedewaagen Group.

Goedewaagen's stand with earthenware and pipes at the National Ceramics Exhibition in the Society of Gouda, 1911.
Goedewaagen's stand with earthenware and pipes at the National Ceramics Exhibition in the Society of Gouda, 1911.

In diesem Jahr feiert unser Museum, dass Goedewaagen ab dem 8. Oktober 1963 eine Fabrik am Glaslaan in Nieuw Buinen kaufte, um die bereits erfolgreiche Servicelinie in Gouda in einem viel größeren industriellen Maßstab fortzusetzen. Die Produktion der KLM-Häuser, die vom bankrotten Gouda Plateelbakkerij Zuid-Holland übernommen wurden, wurde ebenfalls schnell auf Drenthe übertragen.

Die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen von Goedewaagen in Drenthe wurden bisher durch die Ausstellungen Betties Favoriten zu Dekorationen und Designs für Goedewaagen aus dem Jahr 1922 aus der großen Sammlung von Frau Bettie Meines aus Niebert und anschließend durch das ebenso einzigige Projekt aus der Sammlung Ellen Westenberg ergänzt. über Gebrauch und dekorative Keramik von Zweitse Landsheer für Goedewaagen aus den Jahren 1952 und 1960.

As the third and final exhibition of this anniversary series, the Goedewaagen Ceramic Museum offers a unique insight into the Goedewaagen plate from 1923 to 1940, based on the creations of the Goedewaagen-Distel artists. For this exhibition, Ellen Westenberg was once again awarded a generous grant.

Potter and ceramic designer Zweitse Landsheer, c. 1955, when designing his internationally acclaimed minimalist pottery for Goedewaagen.
Potter and ceramic designer Zweitse Landsheer, c. 1955, when designing his internationally acclaimed minimalist pottery for Goedewaagen.
Ber van Reden, founder of the Netherlands Urn Centre acquired by Goedewaagen, turning an eight-kilo urn. Photo: Marijke Koster.
Ber van Reden, founder of the Netherlands Urn Centre acquired by Goedewaagen, turning an eight-kilo urn. Photo: Marijke Koster.

Incidentally, it was the Royal Goedewaagen pottery that produced the largest ceramic surprise in this jubilee year. Die Fabrik, die sich lange Zeit auf die Möglichkeit der Herstellung von Urnen konzentriert hatte, kaufte im Mai die Keramik des Urnencentrum Nederland in Schoonhoven, Marktführer für die Herstellung verschiedenster handgedrehter Urnen. Ber van Reden, Gründer des Urnencentrum Nederland, hat die Produktion nun an Nieuw Buinen übertragen und überwacht nun die Produktion dekorierter Urnen in Drenthe.

Surprisingly, Van Reden seems to have a genuine Goedewaagen background. Sein handwerklicher hochqualifizier Vater Ab wurde in den 1950er Jahren von Goedewaagen zusammen mit drei Kollegen entlassen, als beschlossen wurde, die Keramik des Sterns aus dem Jahr 1612 zu entsorgen. Ber van Reden lernte als Zehnjähriger die Kunst des Drehens und entwickelte sich zu einem unglaublichen Handwerker, der beispielsweise viele Jahre lang auch an der Gouda-Tonschule Töpferei unterrichtete. Frei übersetzt: Goedewaagen hat Goedewaagen mit dem Kauf des Urnencentrum Nederland zurückgekauft. Bei den vom Museum organisierten Führungen durch das Museum und den Werkstattwerkstätten ist der Beitrag des Urnenzentrums vielerorts erkennbar.

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